Dienstagskonzerte
Dienstagskonzert „Kaleidoskop“
Aula der Max-Keller-Schule Kapellplatz 36, 84503 AltöttingBunt, geistreich, virtuos, bizarr, versonnen - das Programm schlägt Brücken vom Mittelalter zum 21. Jahrhundert, von Australien nach Europa und Südamerika, von traditionellen zu experimentellen und von meditativen zu virtuosen Klängen. Bunte musikalische Splitter aus 1000 Jahren Musikgeschichte und aus verschiedenen Kulturkreisen werden unter dem Titel „Kaleidoskop“ zu einem lebendigen Gesamtbild zusammengefügt. Gespielt wird auf Didgeridoos in verschiedenen Längen, auf unterschiedlichsten Blockflöten in runden, viereckigen, langen und kurzen Varianten sowie auf dem Konzertflügel. Werke von H. von Bingen, D. Hahne, K. v. Steenhoven, D. Wilmington, C. Debussy, M. Ravel, L. Janácek, Zequinha, V. Monti u.a. Maria Dorner-Hofmann (Konzertblockflöten) und Dean Wilmington (Klavier und Didgeridoo)
Dienstagskonzert „Die Zither ist eine Zauberin“
Aula der Max-Keller-Schule Kapellplatz 36, 84503 AltöttingWilfried Scharf reist seit vielen Jahren mit der Zither um die Welt. Er spielt Solokonzerte, tritt mit Orchestern auf und gibt Gastspiele mit seinem Ensemble Salzburger Saitenklang. Seit Beendigung der Lehrtätigkeit an der Anton Bruckner Privatuniversität widmet sich Wilfried Scharf dem Unterricht an der von ihm gegründeten Akademie für Zither und verwandte Saiteninstrumente. Mit verschiedenen Ensembles der Akademie veröffentlichte er vor kurzem die CD Con Chordis. Seine Solokonzerte beinhalten Originalliteratur für Zither, klassische Adaptionen sowie Volksmusik und eigene Werke.
Dienstagskonzert „Klassik trifft Jazz“
Aula der Max-Keller-Schule Kapellplatz 36, 84503 AltöttingEin Abend voller Virtuosität: Klassik trifft Jazz Tauchen Sie ein in eine musikalische Welt, in der Eleganz und Energie aufeinandertreffen
Dienstagskonzert „Respectable Ground“
Aula der Max-Keller-Schule Kapellplatz 36, 84503 Altötting„Mehr Bass!“ … neu ist diese Forderung aus Hip-Hop oder Heavy Metal ja nicht … schon in Renaissance und Frühbarock waren die „grounds“, die bass-lines die Welle, auf der die Improvisatoren dieser Zeit gesurft sind. Und heute verschneiden die drei musikalischen Grenzgänger von respectable grounds etwa elegant „Music For A While“ von Henry Purcell so mit George Shearings „Lullaby Of Birdland“, dass selbst das geübte Ohr vergisst, in welcher Zeit es sich gerade befindet.